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Staatsminister Dr. Florian Herrmann, MdL, hat am 23. April 2018 den Kommandeur des Landeskommandos Bayern, Brigadegeneral Helmut Dotzler, zu einem Gespräch in der Bayerischen Staatskanzlei empfangen.
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Staatsminister Dr. Florian Herrmann, MdL (links), und der Kommandeur des Landeskommandos Bayern, Brigadegeneral Helmut Dotzler (rechts).
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Im Gespräch: Der Leiter der Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann, MdL (links), mit Brigadegeneral Helmut Dotzler (rechts).
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Brigadegeneral Helmut Dotzler ist seit dem 27. November 2013 Kommandeur des Landeskommandos Bayern.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 23. April 2018 am GastroFrühling 2018 auf der Theresienwiese München im Hippodrom Festzelt teilgenommen.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (2. von rechts), wird von der Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Bayern, Angela Inselkammer (links), zum GastroFrühling 2018 begrüßt.
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Gruppenfoto mit den Mini-Köchen: Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (Mitte, 2. von links), die Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Bayern, Angela Inselkammer (Mitte) und Staatsminister Franz Josef Pschierer, MdL (Mitte, 2. von rechts).
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (Mitte), begrüßt die Besucher im Hippodrom Festzelt auf dem GastroFrühling 2018.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (3. von rechts), mit der Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Bayern, Angela Inselkammer (2. von rechts), und Staatsminister Franz Josef Pschierer, MdL (rechts), beim GastroFrühling 2018 im Hippodrom Festzelt.
Gespräch mit Vertretern des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 23. April 2018 ein Gespräch mit den Vertretern des Bayerischen Trachtenverbandes e.V. in der Bayerischen Staatskanzlei geführt.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (2. von rechts), begrüßt den 1. Landesvorsitzenden des Bayerischen Trachtenverbandes e.V., Max Bertl (2. von links).
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (2. von rechts), begrüßt den stellvertretenden Vorsitzenden des Bayerischen Trachtenverbandes e.V., Erich Tahedel (3. von links).
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Der Bayerische Trachtenverband e.V. zu Besuch in der Staatskanzlei (v.l.n.r.): Andreas Oberprieler (Geschäftsführer des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.), Erich Tahedl (Stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.), Günter Frey (Stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.), Hildegard Hoffmann (Schriftführerin des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.), Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, Max Bertl (1. Landesvorsitzender des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.), Peter Eicher (Stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.), Armin Schmid (1. Landesjugendvertreter des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.) und Anton Hötzelsperger (Presse: Stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Trachtenverbandes e.V.).
Gedenkakt zum 73. Jahrestag der Befreiung des KZ Flossenbürg
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 22. April 2018 am Gedenkakt zum 73. Jahrestag der Befreiung des KZ Flossenbürg teilgenommen. Dr. Söder: „Es kann und darf niemals ein Vergessen geben.“
Smart City: Gespräch im Rahmen der Langen Nacht der Unternehmen und der Wissenschaft
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 20. April 2018 an einer Podiumsdiskussion in der TH Ingolstadt zum Thema „Smart City“ im Rahmen der „Langen Nacht der Unternehmen und der Wissenschaft“ teilgenommen. Außerdem hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, eine Testfahrt im automatisierten Forschungsauto „Audi A7 piloted driving concept“ unternommen.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 20. April 2018 an der Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung der Wettbewerbsergebnisse für den Neubau eines Konzerthauses in Nürnberg teilgenommen. Einstimmig hat die Jury den ersten Preis an das Team Johannes Kappler Architektur und Städtebau GmbH (Nürnberg) in Arbeitsgemeinschaft mit Super Future Collective (Nürnberg) und Topotek 1 Architektur GmbH (Berlin/Zürich) vergeben.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL „Hochkultur findet auch in Nürnberg statt. Deshalb habe ich mich von Anfang an dafür stark gemacht, dass der Freistaat Bayern den Bau des neuen Konzerthauses in Nürnberg kräftig unterstützt. Heute freue ich mich, dass der Traum vieler Nürnberger endlich Gestalt annimmt.“
Baubeginn soll im Sommer 2021 sein, die Fertigstellung ist für den Sommer 2023 vorgesehen.
Staatsminister Dr. Florian Herrmann, MdL, hat am 20. April 2018 in Vertretung des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, MdL, bei einem Empfang im Prinz-Carl-Palais in München die Siegerinnen und Sieger des Landeswettbewerbs Bayern „Jugend forscht 2018“ geehrt. Dr. Herrmann: „Bei ‚Jugend forscht‘ verwirklichen junge Menschen voller Fleiß, Erfindergeist und Kreativität ihre eigenen Forschungs- und Entwicklungsideen. Dafür haben sie alle höchste Anerkennung verdient. Ich bin schlicht begeistert vom Elan unserer bayerischen Siegerinnen und Sieger, die neben Schule und Ausbildung voller Enthusiasmus an ihren Forschungsprojekten gearbeitet haben.“ Die Wacker Chemie AG ist 2018 das Patenunternehmen des Landeswettbewerbs. Zu Jugend forscht - Bayern.
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Staatsminister Dr. Florian Herrmann, MdL: „Wir alle können stolz auf diese jungen Talente sein. Sie zeigen: Bayern ist das Land der klugen Köpfe, wo Wissenschaft und Forschung schon junge Menschen begeistern und zu Höchstleistungen motivieren.“
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Ogün Aksoy (2. von rechts), Philipp Hohner (Mitte) und Simon Niedt de Matos (2. von links), , Auszubildende bei der Robert Bosch GmbH Bamberg, gewannen mit „TOM: Total Organisation Manager“ in der Fachkategorie „Arbeitswelt“. TOM ist ein von den Preisträgern programmiertes Computerprogramm, um Arbeitsabläufe in ihrer Ausbildungswerkstatt transparenter zu gestalten.
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Der Betreuungslehrer Dr. Andreas Reuter nahm in Vertretung für Laura Holecek am Empfang teil. Laura Holecek, Schülerin am Gymnasium Alexandrinum Coburg, ermittelte mit einer Arbeit zum Einfluss von Vesikulär-arbuskulärer Mykorrhiza (VAM) auf die Mineralstoffaufnahme von Grünlandpflanzen (Paprika und Sommerweizen).
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Moritz Hamberger, Schüler am Katharinen-Gymnasium Ingolstadt, erforschte, wie sich die einzellige Grünalge Chlorella vulgaris als regenerativer Energieträger zur Herstellung von Fettsäuremethylester (FAME) nutzen lässt.
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Lukas Rother, Schüler am Otto-von-Taube-Gymnasium Gauting, verglich Daten der Mondsonde LRO mit einem Temperaturmodell für den Südpol des Erdtrabanten.
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Michael Lantelme, Schüler am Humboldt-Gymnasium Vaterstetten, befasste sich mit Warings Verallgemeinerung des Vier-Quadrate-Satzes, einem Problem der Zahlentheorie.
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Fionn Langhans, Schüler am König-Karlmann-Gymnasium Altötting, entwickelte eine Programmiersprache, mit der sich der Quelltext eines Programms möglichst kurz gestalten lässt und die möglichst wenig Laufzeitressourcen verbraucht.
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Elias Kohler, Schüler am Vöhlin-Gymnasium Memmingen, forschte zur Physik der Sanduhr. Während eines Spieleabends mit der Familie kam ihm die Frage, ob es eine allgemeine physikalische Beschreibung für die Ausflussdauer einer Sanduhr gibt.
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Elisabeth Walter, Schülerin am Paul-Pfinzing-Gymnasium Hersbruck, befasste sich mit dem sogenannten NA62-Experiment am Teilchenbeschleuniger CERN, also der Suche nach schweren Neutrinos.
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Noah Dormann, Schüler am Chiemgau-Gymnasium Traunstein, befasste sich mit dem gummigetriebenen Freiflug, genauer mit dem Zusammenhang zwischen Drehmoment und Zugkraft.
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Jonathan Fulcher (2. von links) und Luis Kleinwort (2. von rechts), Schüler am Wirsberg-Gymnasium Würzburg, entwickelten "PointCopter" – eine innovative Steuerung für Quadrocopter. Sie fanden bestehende Steuerungssysteme unhandlich.
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Das beste interdisziplinäre Projekt: Paul Pöller, Schüler am Staatlichen Gymnasium Friedberg, erhält den Sonderpreis des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus für seine physikalischen Untersuchungen zum Bogenschießen.
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Die Landeswettbewerbsleiterin „Jugend forscht Bayern“ Dr. Monika Christl (links), Staatsminister Dr. Florian Herrmann (3. von rechts) und das Vorstandsmitglied der Wacker Chemie AG Auguste Willems (rechts) mit den Siegerinnen und Siegern des Landeswettbewerbs Bayern „Jugend forscht 2018“.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, und Staatsminister Georg Eisenreich, MdL, haben am 19. April 2018 an der Jahrestagung des Verbands der Zeitschriftenverlage in Bayern e.V. (VZB) im Lenbach Palais München teilgenommen. Das Motto der diesjährigen Tagung: „Mit Visionen eine erfolgreiche Zukunft gestalten“. Dr. Söder: „Ich bin den Medien und auch der Medienpolitik immer schon eng verbunden gewesen. Bayern ist ein starker Medienstandort – das freut uns sehr.“
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 19. April 2018 an der Tagung der Bayerischen Landessynode in Schwabach teilgenommen. Er war bis zur Amtsübernahme Mitglied der Bayerischen Landessynode. Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, unterstrich die Bedeutung des Miteinanders von Kirche und Staat, die Kirche sei „so dringend nötig wie nie“. Schwerpunktthema der Tagung der Bayerischen Landessynode: „Missionarisch Kirche“.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 17. April 2018 das Team des Deutschen Meisters im Frauen-Eishockey und DEB Pokalsieger, ECDC Memmingen Indians, im Prinz-Carl-Palais in München empfangen.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (links), begrüßt das Team des Deutschen Meisters im Frauen-Eishockey und DEB Pokalsieger, ECDC Memmingen Indians.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, bei seiner Rede anlässlich des Empfangs für den Deutschen Meister im Frauen-Eishockey und DEB Pokalsieger, ECDC Memmingen Indians.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (links), und der Teammanager der ECDC Memmingen Indians Peter Gemsjäger (rechts).
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (Mitte), im Trikot der ECDC Memmingen Indians.
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Gruppenbild mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (rechts).
Am 16. April 2018 haben Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, Kunstministerin Prof. Dr. Marion Kiechle und Heimatminister Albert Füracker, MdL, den Dialektpreis Bayern 2018 für besondere Verdienste in den Bereichen Dialektpflege und Dialektologie verliehen. Dr. Söder: „Bayerns Dialekte sind Sinnbild für Verbundenheit, vermitteln Heimatgefühl und sind verbales Aushängeschild der bayerischen Regionen. Die Preisträger tragen maßgeblich dazu bei, die regionale Vielfalt der heimischen Dialekte zu pflegen und für die kommenden Generationen zu erhalten.“ Zur Pressemitteilung.
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Bayerische Rettungsmedaille und Christophorus-Medaille 2018
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 11. April 2018 die Bayerische Rettungsmedaille an 45 Lebensretter verliehen. Außerdem überreichte der Ministerpräsident 54 Personen die Christophorus-Medaille. Dr. Söder: „Bayern dankt seinen Retterinnen und Rettern für ihren selbstlosen Einsatz in größter Not. Es gehört viel dazu, trotz höchster Gefahr Mitmenschen aus einem reißenden Fluss oder einem verunfallten Auto zu bergen, in einer brennenden Wohnung nach Menschen zu suchen oder sich einem Angreifer entgegen zu stellen.“ Seit 1952 haben 4.240 Personen die Bayerische Rettungsmedaille erhalten. Wer jemanden unter besonders schwierigen Umständen aus Lebensgefahr rettet, erhält vom Freistaat Bayern eine öffentliche Belobigung und die Christophorus-Medaille. Mit ihr wurden seit 1983 bislang 1.671 Personen geehrt. Zur Rettungsmedaille und Christophorus-Medaille, zur Pressemitteilung.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL: „Mit ihrem Mut und ihrer Mitmenschlichkeit sind unsere Lebensretterinnen und Lebensretter ein Vorbild für uns alle. Das gilt besonders für die Kinder und Jugendlichen, deren Einsatz für andere mich besonders beeindruckt.“
Melina Hacker rettete als Vier- und als Fünfjährige ihre an Diabetes leidende Mutter, die hilflos in der Wohnung lag, indem sie ihr etwas Süßes brachte und ihren Vater in der Arbeit anrief. Beim Eintreffen der Rettungskräfte öffnete Melina mit Hilfe eines Stuhls die Türe und wies ihnen den Weg zur Mutter.
Manfred Kick fuhr auf der stark frequentierten Autobahn in Richtung Nürnberg, als der vor ihm fahrende PKW immer langsamer wurde. Beim Überholen sah Herr Kick, dass der Fahrer teilnahmslos im Gurt hing, und fuhr mit seinem PKW vor dessen Auto, so dass es auf sein Fahrzeug auffuhr und zum Stehen kam.
Georg Huber und Englbert Pinzl zogen während der Hochwasserkatastrophe in Simbach mit Hilfe eines Laders einen verunfallten PKW samt Fahrerin aus dem Wasser. Der Wagen wurde durch die starke Strömung des Kirchberger Baches auf der bereits überfluteten Straße abgetrieben.
Felix Freundorfer rettete eine Schülerin, die von einer Mitschülerin mit einem Küchenmesser in den Rücken gestochen wurde. Er nahm der Angreiferin das Messer aus der Hand und drängte sie von der verletzten Schülerin weg.
Christian Dauser und Michael Kingston wollten einen 17-Jährigen aus einer Gumpe an den Buchenegger Wasserfällen retten, wurden jedoch mit ihm aufgrund der starken Strömung in eine zweite Gumpe gespült. Der 17-Jährige und Herr Dauser konnten nur noch leblos geborgen werden, während sich Herr Kingston retten konnte. Herr Dauser bekommt die Bayerische Rettungsmedaille posthum verliehen.
Gerhard Ring, Julia Krüger, Dr. Markus Kollmansberger und Daniel Böllinger trugen einen Bewohner eines Mehrfamilienhauses aus dessen völlig verrauchter Wohnung durch das Treppenhaus, das ebenfalls mit giftigen Gasen gefüllt war, ins Freie.
Zwei Rettungsmedaillen erhält die Polizistin Melanie Emmer. Bei einem Einsatz ging sie beim Zusammenfluss von Pegnitz und Regnitz an einem Wehr in den Fluss, um eine Person zu retten. Dabei wurde sie selbst unter Wasser gezogen, konnte sich aber an einem Ast festhalten, bis sie von der Feuerwehr gerettet wurde. Bei einem weiteren Einsatz begab sich Frau Emmer im Dezember in den Main-Donau-Kanal, um einen sechs-jährigen Jungen zu retten. Nach der Bergung begann sie sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen.
Sebastian Kociok zog einen jungen Mann, der sich am S-Bahnhof Lohhof zwischen die Gleise gesetzt hatte, trotz dessen Widerstandes aus dem Gefahrenbereich. Nach Durchfahrt der S-Bahn hob er den jungen Mann mit Passanten auf den Bahnsteig.
Markus Kainz, Wolfgang Jais und Astrid Kainz zogen einen hilflosen Mann aus der Donau ins Boot. Astrid Kainz sprang in die strömende Donau und zog einen zweiten Mann an die Oberfläche. Markus Kainz und Wolfgang Jais konnten den Verunglückten und Astrid Kainz kurz vor einem Brückenpfeiler in ein Boot holen.
Zahlreiche Gäste kamen zur Verleihung der Rettungsmedaille und der Christophorus-Medaille in das Antiquarium der Münchner Residenz.
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